Trauersprüche und Zitate für Trauerkarten

Man lebt zweimal: das erste Mal in der Wirklichkeit, das zweite Mal in der Erinnerung.

Das schönste Denkmal, was ein Mensch bekommen kann, steht im Herzen der Mitmenschen.

Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Weges.

MEMENTO HOMO, QUIA ES EX PULVERE ET IN PULVEREM REVERTER.
Mensch, erinnere dich, dass du aus Staub bist und wieder Staub werden wirst.

Der Tod ist nicht das Ende. Es ist nur ein weiterer Stern, der am Himmel aufgeht.

Inmitten des Schmerzes möge das Glück der gemeinsam erlebten Momente Trost und Zuversicht spenden.

Denn wer gibt, der empfängt,
wer sich selbst vergisst, der findet,
wer verzeiht, dem wird verziehen
und wer stirbt,
der erwacht zum ewigen Leben.

Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.

Alle weltlichen Dinge sind nur ein Traum im Frühling. Betrachte den Tod als Heimkehr.

Lass mich schlafen,
bedecke nicht meine Brust mit Weinen und Seufzen,
sprich nicht voller Kummer von meinem Weggehen,
sondern schließe deine Augen,
und du wirst mich unter euch sehen,
jetzt und immer.

Die Tränen in meinen Augen kann ich beiseite reiben. Der Schmerz in meinem Herzen wird ewig bleiben.

Und meine Seele spannte
weit ihre Flügel aus,
flog durch die stillen Lande,
als flöge sie nach Haus.

Freunde, wenn der Geist geschieden,
so weint mir keine Träne nach,
denn wo ich weile, da ist Frieden,
dort leuchtet mir ein ewiger Tag.

Mit den Flügeln der Zeit fliegt die Traurigkeit davon.

Der Tod trennt uns von Menschen, die wir lieben, aber er kann uns niemals die Liebe nehmen, die wir in unseren Herzen für sie tragen.

Gegen die Schmerzen der Seele gibt es nur zwei Heilmittel: Hoffnung und Geduld.

Der Tod ist die uns zugewandte Seite jenes Ganzen, dessen andere Seite Auferstehung heißt.

Wenn ihr mich sucht, sucht in euren Herzen. Habe ich dort eine Bleibe gefunden, lebe ich in euch weiter.

Der Tod ordnet die Welt neu. Scheinbar hat sich nichts verändert, und doch ist alles anders geworden.

Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir weggehen.

Die Bande der Liebe werden mit dem Tod nicht durchschnitten.

Deine Spur führt in unser Herz.

Nebel, stiller Nebel über Meer und Land.
Totenstill die Watten, totenstill der Strand.
Trauer, leise Trauer deckt die Erde zu.
Seele, liebe Seele, schweig und träum auch du.

Was wir bergen in den Särgen das ist nur der Erde Kleid, was wir lieben ist geblieben, bleibt uns auch in Ewigkeit.

Aber nunmehr ist es Zeit, dass wir gehen, ich, um zu sterben, und ihr um zu leben. Wen von uns das bessere Los erwartet, das weiß niemand als Gott allein.

Die Liebe höret nimmer auf.

Alles Getrennte findet sich wieder.

Du bist nicht mehr dort, wo du warst. Aber du bist überall, wo wir sind.

In der Dunkelheit der Trauer leuchten die Sterne der Erinnerung.

Von der Erde gegangen, im Herzen geblieben.

Nichts ist gewisser als der Tod, nichts ist ungewisser als seine Stunde.

Ihr habt jetzt Trauer, aber ich werde Euch wiedersehen und Euer Herz wird sich freuen.

Leuchtende Tage.
Nicht weinen, dass sie vorüber.
Lächeln, dass sie gewesen!

Inmitten des Schmerzes von Verlust mögen die Erinnerungen an die gemeinsamen Momente wie Lichtstrahlen der Hoffnung sein, die durch diese dunkle Zeit führen.

Trauer ist das Heimweh unseres Herzens nach dem Menschen, den wir lieben.

Wenn die Zeit endet, beginnt die Ewigkeit.

Und am Ende meiner Reise hält der Ewige die Hände und er winkt und lächelt leise – und die Reise ist zu Ende.

Ach schrittest du durch den Garten / noch einmal in raschem Gang, / wie gerne wollt ich warten, / warten stundenlang.

Erinnerungen, die unser Herz berühren, gehen niemals verloren.

Unser Leben ist der Fluss,
der sich ins Meer ergießt,
das „Sterben“ heißt.

Ich glaube, dass wenn der Tod unsere Augen schließt, wir in einem Lichte stehen, von welchem unser Sonnenlicht nur der Schatten ist.

Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude.

Ich bin von euch gegangen nur für einen kurzen Augenblick und gar nicht weit. Wenn ihr dahin kommt, wohin ich gegangen bin, werdet ihr euch fragen, warum ihr geweint habt.

Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.

Was bleibt, wenn alles Vergängliche geht, ist die Liebe.

Der Himmel hat seinen Engel wieder.

Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es dir sein, als lachten alle Sterne, weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache.

Einschlafen dürfen, wenn man müde ist, und eine Last fallen lassen dürfen, die man lange getragen hat, das ist eine köstliche, wunderbare Sache.

Anfangs wollt ich fast verzagen / Und ich glaubt, ich trüg es nie. / Und ich hab es doch getragen - / Aber fragt mich nur nicht wie.

Menschen, die wir lieben, bleiben für immer, denn sie hinterlassen Spuren in unseren Herzen.

Herr, in deine Hände sei Anfang und Ende, sei alles gelegt.

Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt.

TEMPUS FUGIT – AMOR MANET
Die Zeit vergeht – die Liebe bleibt

Wenn man einen geliebten Menschen verliert, gewinnt man einen Schutzengel dazu.

Begrenzt ist das Leben, doch unendlich ist die Erinnerung

Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel, sondern wie ein kostbares Geschenk in sich.

Es gibt ein Leid, das fremden Trost nicht duldet und einen Schmerz, den sanft nur heilt die Zeit.

Man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel ist.

Aus dem Leben bist du uns genommen, aber nicht aus unseren Herzen.

Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot, der ist nur fern; tot ist nur, wer vergessen wird.

Du kamst, du gingst mit leiser Spur,
Ein flücht’ger Gast im Erdenland;
Woher? Wohin? Wir wissen nur:
Aus Gottes Hand, in Gottes Hand.

Die Erinnerung ist ein Fenster, durch das wir dich sehen können.

Die Toten sind nicht fort, sie gehen mit. Unsichtbar sind sie nur, unhörbar ist ihr Schritt.

So wie ein Blatt vom Baume fällt,
so geht ein Mensch aus dieser Welt,
und die Vögel singen weiter.

Wenn wir aus dieser Welt durch Sterben uns begeben, So lassen wir den Ort, wir lassen nicht das Leben.

Die Bande der Liebe werden mit dem Tod nicht durchschnitten.

Wer einen Fluss überquert, muss die eine Seite verlassen.

In den leisesten Worten liegen oft die tiefsten Gefühle verborgen, die größten Geschichten erzählt.

Möge der Frieden, den Du in Deinem Leben verbreitet hast, in unseren Erinnerungen weiterleben und uns Trost in dieser Zeit des Abschieds spenden.

Inmitten der Trauer möge der Trost der gemeinsam erlebten Momente euch Stärke und Hoffnung schenken.